Der Samstag, 14. Juni 2025, der dritte Festivaltag begann mit Mindcollision auf der Jungfrau-Bühne. Danach übernahmen Dry and Shattered mit ihrem modernen Core-Sound. Jinjer lieferten wie erwartet ein technisch beeindruckendes Set mit kraftvollem Metal und starker Bühnenpräsenz.
Unified Move und Lord of the Lost sorgten für Kontrastprogramm – ersterer roh und direkt, letzterer dramatisch und düster. Bluthund brachten Berliner Rotzrock mit Humor, während Grandson auf der Jungfrau Stage mit druckvollem Alternative Rock und politischer Attitüde überzeugte.
Good Riddance erinnerten daran, wie wichtig klassischer US-Punk auch heute noch ist, bevor die Donots mit ihrem Mix aus Spielfreude und Hymnenstärke das Publikum zum Springen brachten.
Am Abend gings mit Starset cineastisch weiter – epische Rockstrukturen, Sci-Fi-Vibes und visuell starke Elemente inklusive. Danach zeigten In Flames, dass sie auch 2025 zur Speerspitze des melodiösen Death Metal gehören. Später am Abend trat Cemetery Skyline auf und zeigte mit ihrem dunklen, modernen Metalcore eine klare Handschrift – düster, dicht, aber zugänglich.
Den grossen Schlusspunkt setzte Slipknot auf der Jungfrau-Bühne. Die maskierten Ikonen wollten leider keine Fotos, deswegen fehlen Sie in der Galerie.
